Am 25.02.2007 kam der Treulieb´s B-Wurf zur Welt. Lauter hübsche und agile Deutsche Pinscher.

Zwingernachrichten aus Zucht und Hundesport
Am 25.02.2007 kam der Treulieb´s B-Wurf zur Welt. Lauter hübsche und agile Deutsche Pinscher.
… wäre Treulieb’s Franziskus am 27.01.2023 geworden. Wir hätten es gerne erlebt.
Am 21.01.2023 nahmen wir an der Sammelimpfung des VSG Ravolzhausen e. V. teil.
Da ja seit Oktober 2022 die neue Gebührenordnung für Tierärzte gilt und darüber viel diskutiert und gejammert wird, war diese Veranstaltung die Gelegenheit sein Tier günstig impfen zu lassen. Wir haben das wieder genutzt und alle Hunde durchgeimpft. Das ist unser gesellschaftlicher Beitrag zur Tiergesundheit. Insgesamt waren ca. 15 Hunde und 3 Katzen zu dieser Sammelimpfung.
Wir raten jedem Tierbesitzer diese Sammelimpfungen zu nutzen. Es finden demnächst noch weitere bei Vereinen in Umkreis statt. Diese sind für jeden Tierbesitzer und nicht nur für Vereinsmitglieder. Somit brauchen Sie sich nicht um die Preiserhöhungen zu beschweren. Es sind die gleichen Impfstoffe wie in der Praxis auch. Die Menge der zu impfenden Tiere macht den vergünstigten Preis!
Das ist der gesellschaftliche Beitrag der Vereine!
Wir waren gern dabei.
Wir sind gut in das neue Jahr gestartet.
Als 1. Maßnahme erledigten wir bei allen Hunden am 08.01. die jährliche Wurmkur.
Am 21.01.2023 nehmen wir an der Sammelimpfung teil, die dieses Jahr beim VSG Ravolzhausen e. V. (https://vsg-ravolzhausen.jimdofree.com/) ab 13.00 Uhr stattfindet. In diesem Zusammenhang bedanke ich mich im Namen des VSG Ravolzhausen bei der PSK OG Kinzigtal, daß wir deren traditionelle Veranstaltung übernehmen durften.
Desweiteren möchte ich auf unseren ersten Erziehungs-/ Basiskurs beim VSG Ravolzhausen e. V. hinweisen:
Sitz, Platz, Fuß, Hier, gemeinsam mit Gleichgesinnten in der Gruppe erarbeiten. Mehr über oben genannte Webseite.
Wir freuen uns auf Sie.
Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und erholsame Feiertage
Seit 02.12.2022 beherbergen wir eine Frankfurter Stadttaube zur Pflege. Nun werden die meisten Iih und Ääh ausrufen aber ich kann da nicht anders, schließlich handelt es sich um ein Lebewesen mit dem gleichen Recht auf Leben wie jedes andere!
Die Taube war in meiner Firma gegen eine Scheibe geflogen und lag dann vorm Ladeneingang. Ein Kollege hatte mich informiert. Mit diesem und einer Kollegin wollte ich das Tier eigentlich „entsorgen“ (nein, nicht in die Tonne, wir haben da andere Möglichkeiten hinterm Haus, Tiergerechter). Während die Kollegin noch Papiertücher holte, ging ich schon mal hin. Doch zu unser aller Erstaunen war die Taube sehr lebendig, eben nur nicht flugfähig, ja, und wenn man sie nun schon in der Hand hat… Was soll ich sagen… Da habe ich sie halt eingepackt.
Nun ist sie seit einer Woche Gast. Ihre Kopfschmerzen sind offensichtlich weg und hat sich inzwischen gut erholt. Daran habe ich zunächst nicht geglaubt. Es sieht so aus als würde sie uns bald wieder verlassen. Es ist keine Haustaube und gehört daher zurück in die Freiheit. Möglicherweise findet sie sogar zurück nach Frankfurt, stammen diese Stadttauben doch schließlich von verwilderten Brieftauben ab. Trotzdem würde ich mir wünschen sie würde auf dem Land bleiben. Und weiteren Gefahren trotzen.
Bild vom Fundtag.
Mitte Oktober erreichte uns ein Hilfegesuch nach einer Pflegestelle für eine Hundedame. Heidi kommt aus Rumänien und sollte in Offenbach eine neue Heimat finden. Entgegen meiner ersten Auffassung wurde nicht sie vom vorhandenen Rudel gemobbt, vielmehr hat diese kleine, selbstbewusste rumänische Straßenmischung versucht in der kurzen Zeit den Laden zu übernehmen! Das wäre nicht gut ausgegangen, denn wenn Hündinnen Krieg führen ist es noch härter als Krieg zwischen Rüden, in der Regel! So boten wir eine Dauerpflege an und Heidi ist nun Prinzessin im Rüdenrudel.
Meinungsäußerung zum Fall
Heidi kam mit einer neuen, in meiner Nähe ansässigen Tierschutzorganisation mit mehreren anderen Hunden aus einer privaten, offensichtlich auch überforderten Sammelstation aus Rumänien hier nach Deutschland. Bereits vermittelt, abgesichert mit einem Schutzvertrag, welcher die ausdrückliche Rückgabe in den vermittelnden Verein fordert. Diese Klausel ist wichtig und auch richtig! Jedoch konnte dieser Verein seinen eigenen Vertrag nicht einhalten, da es hier gar keine Pflegestellen für zurückgegebene Tiere gibt! Wie kann das sein?!
Ich versuche mich kurz zu fassen:
Es ist zu einem Geschäft geworden, Tiere, Hunde und inzwischen auch Katzen, aus ausländischen Tierheimen zu vermitteln. Unsere deutschen Tierheime sind auf diesen Zug längst aufgesprungen! Ich will ehrliche Tierhilfe als Ursprung gar nicht ausschließen, aber das Geschäft floriert! Den Tieren in den Ländern dort hilft man aber so nicht! Denn warum ist es wichtiger einem Tier aus dem Ausland ein neues Zuhause zu geben, statt Tante Hildes Dackel, die ihn nicht mehr versorgen kann?!
Tiere via Internet bequem vorab aus einem ausländischen Tierheim zu bestellen…, der Unterschied zum Wühltischwelpen ist irgendwie nicht groß.
Heidis Tierschutzorganisation sollte lieber der befreundeten Sammelstelle bei der Tierpflege und Vermittlung vor Ort zur Seite stehen, statt dort immer wieder Platz zu schaffen für Nachschub, um den sich nicht gut genug gekümmert wird!
Ganz faktisch möchte ich hier noch anmerken: Eine Fahrt mit einem großen Transporter, mit vielen Transportboxen, sagen wir Mitnahme von bis zu 20 Tiere für vielleicht ein Zehntel vom Vermittlungspreis in das neue Zuhause + Tierarztgebühren dort vor Ort (auch hier mit Ermäßigung auf Grund Örtlichkeit und Anzahl), Tiere sind in der Regel bereits vermittelt (in unseren Tierheimen gehen diese Tiere auch sehr schnell weg, bestätigte Berichte)… Wollt Ihr mir wirklich sagen, da bleibt kein Gewinn?
Nur mal zum Nachdenken.
Unser heutiger Spaziergang führte durch Gründau – Gettenbach, besser gesagt, durch den dortigen Wald. Es waren jede Menge Pilzsammler, ganze Familien, unterwegs. Ich ziehe meinen Hut, denn ich hätte garantiert auch mal einen nicht genießbaren dabei.
Am 03.10.2022 unternahmen wir wieder einen schönen Spaziergang. Bei herrlichem Wetter ging es zunächst über gewohnte Pfade dann auf neue Wege. Gut 3 1/2 Stunden waren wir unterwegs und hatten auch aufschlussreiche Begegnungen. Ein Herr sammelte Pilze. Das machte mich neugierig. So liess ich mich gern mal etwas in Pilzkunde einweisen. Es war ein sehr nettes Gespräch, herzlichen Dank an den Herrn.
Die nächste Begegnung war mit einem Paar und deren 2 dunkelbraunen Labrador Retrievern. Hier konnte ich mir ein Gespräch bezüglich der Farbe nicht verkneifen. Das Paar war sach- und fachkundig. Es war ein tolles Gespräch über Zucht und Schau. Ich liebe solche Begegnungen.
Am 24.09.2022 nahmen wir erfolgreich an der Herbstprüfung der Pinscher-Schnauzer-Ortsgruppe Rhein-Main-Taunus teil. Wir konnten Richterin Monika Heidrich eine recht gelungene Vorführung in den entsprechenden Sparten bieten und so bestand Ian vom Schwarzen Feuer seine Begleithundprüfung BH/VT und Léon des Vallées Longeronnaises die FCI-IBGH 1 (internationale Begleithundprüfung Stufe 1 FCI) mit Punktbewertung 88, gut. Léon und ich hätten noch weitaus besser abgeschnitten, wäre ich ihm nicht förmlich davon gelaufen, aber das sei der Nervosität geschuldet. Mit Ian hatte alles wunderbar geklappt, er wußte durch die gezielte Vorbereitung sogar schon zu viel auswendig. Das können wir jetzt ausbessern. Der Grundstein für seine Sportkarriere ist aber gelegt.
Es hat mir sehr gefallen.
Wir bedanken uns bei allen Unterstützern, bei den Mitgliedern der OG Rhein-Main-Taunus und natürlich bei unserer Jenny Dörr, welche uns auch an diesem Tag begleitet hat.